Der Vorschlag für eine Kilometersteuer löste Debatten aus. Er ist noch nicht umgesetzt worden. Die Experten vertreten jedoch unterschiedliche Standpunkte. Einige Experten gehen davon aus, dass die Steuer die Kosten für einige Personen senken könnte. Andere sind der Meinung, dass sie Geländewagen und Lastwagen mit Benzinmotor begünstigt. Obwohl es sich derzeit nur um ein Pilotprogramm handelt, ist eine vollständige Umstellung in 10 Jahren geplant. Die Regierung Biden wird möglicherweise Gebühren für die zurückgelegten Kilometer einführen.
Wenn Sie nach der Kilometersteuer Pete Buttigieg suchen, werden Sie auf mehrere Beiträge stoßen, die sich auf dieses Thema beziehen, und das hat seinen Grund. Pete Buttigieg, der Verkehrsminister der Vereinigten Staaten, hat seine Unterstützung für den Vorschlag deutlich zum Ausdruck gebracht. Wie er sagt, ist der Plan vielversprechend, da die Einnahmen höchstwahrscheinlich aus verschiedenen Quellen stammen werden. Es ist geplant, die Wirksamkeit der Programme durch Pilotprogramme in allen 50 Bundesstaaten zu testen. Es wird freiwillige Fahrer geben, die während eines bestimmten Zeitraums die zurückgelegten Kilometer mit GPS und Daten-Apps erfassen.
Bislang sind viele Details noch unklar und bedürfen der Klärung. Aus diesem Grund werden wir im Folgenden alle notwendigen Informationen zusammenfassen, um das Thema verständlicher zu machen.
Das neue Infrastrukturpaket im Wert von 1 Billionen Euro wird bekanntlich ein Programm zur Besteuerung von Fahrzeugkilometern beinhalten. Mit der Kilometersteuer sollen Einnahmen für Verkehrs- und Infrastrukturprojekte erzielt und die Machbarkeit einer Straßennutzungsgebühr getestet werden. Die Infrastruktur braucht mehr Einnahmen als die aus der Kraftstoffsteuer. Wie Präsident Joe Biden feststellte, sind 231.000 Brücken und jeder fünfte Kilometer der US-Autobahnen, insgesamt 186.000 Kilometer, reparaturbedürftig.
Die Kilometersteuer, die auch als Straßenbenutzungsgebühr pro Kilometer bezeichnet wird, bedeutet Folgendes. Dem Vorschlag zufolge wird den Fahrern eine Gebühr auf der Grundlage der von ihnen gefahrenen Kilometer berechnet. Mit einfachen Worten: Je mehr Sie fahren, desto mehr Steuern müssen Sie zahlen. Der Satz ist von Staat zu Staat unterschiedlich. Die Gesamtsteuergebühr wird auf der Grundlage der jährlich zurückgelegten Kilometer berechnet.
Bislang hat noch kein Staat das Programm zur Einführung der Kilometersteuer vollständig umgesetzt. Es gibt jedoch einige Staaten, die aktiv mit der Umsetzung der Pilotprogramme begonnen haben. Es gibt viele Befürworter und Gegner des Vorschlags. Die Befürworter führen an, dass die Einnahmen für die benötigte Infrastruktur nicht ausreichen. Außerdem haben kraftstoffeffiziente Fahrzeuge den steuerpflichtigen Benzinverbrauch gesenkt, der seit mehr als 20 Jahren nicht mehr erhöht wurde.
Die vollständige Umsetzung des Vorschlags zur Kilometersteuer erfordert viel Zeit. Experten gehen davon aus, dass die vollständige Umstellung auf die neue Ordnung bis zu 10 Jahre dauern könnte. Einige der ersten Staaten, die sich an dem Pilotprogramm beteiligt haben, sind Oregon und Utah. Der Staat startete 2015 ein freiwilliges Programm.
Das Pilotprogramm in Oregon ist auch als OReGO bekannt. Im Rahmen des OReGO-Plans zahlen die Freiwilligen keine Kraftstoffsteuer. Stattdessen zahlen sie nur für die zurückgelegten Kilometer. Der Satz beträgt 1,5 Cent pro Kilometer. Man könnte meinen, dass es mühsam ist, die Kilometerangaben zu zählen und zu kontrollieren. Es ist jedoch ganz einfach. Die Fahrer verwenden GPS oder Apps, die automatisch die zurückgelegten Kilometer zählen. Außerdem können sie handschriftliche Fahrtenbücher verwenden. Bislang nehmen nur Freiwillige an dem Programm teil, aber es ist geplant, das Programm ab 2026 für alle Neufahrzeuge verpflichtend zu machen.
Die Kilometersteuer, auch bekannt als Vehicle Miles Traveled (VMT) Tax, wurde auch in Utah getestet. Bemerkenswert ist, dass das Interesse in Utah größer war als im Bundesstaat Oregon. Es waren mehr Freiwillige beteiligt als in Oregon. Alles in allem handelt es sich um Pilotprogramme in kleinem Maßstab, die einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen. Die Einzelheiten der Durchführung und die Preise befinden sich noch im Planungsprozess. Aus diesem Grund raten Befürworter und Beamte zu einer schnellen Verabschiedung des Vorschlags, um das Ziel zu erreichen. Außerdem könnte das Programm in Oregon auch für andere Bundesstaaten ein guter Rahmen sein.
Die Kombination aller Daten, die man bei der Suche nach “Kilometersteuer Pete Buttigieg” erhält, kann überwältigend sein. Um sich ein klares Bild von dem Thema zu machen, ist es besser, seine Vor- und Nachteile zu überprüfen.
Der Hauptvorteil des Programms ist, dass es Einnahmen für die Verbesserung und Umsetzung neuer Verkehrs- und Infrastrukturprojekte bringt. Wenn eine Kfz-Kilometersteuer die Benzinsteuer ersetzt, müssen die Autofahrer nicht mehr an der Zapfsäule, sondern je nach Fahrleistung zahlen.
Das Hauptproblem des Vorschlags für eine Straßenbenutzungsgebühr pro Kilometer ist der Datenschutz. Wenn das Projekt umgesetzt wird, könnte die Regierung die Bewegungen der Bürger verfolgen. Das würden viele Autofahrer als großen Nachteil empfinden. Außerdem müssen sie zusätzliches Inventar, GPS oder ein App-System verwenden, das ihre Bewegungen verfolgt.
Alles in allem gibt es noch viele Fragen im Zusammenhang mit der Kilometersteuer. Es ist immer noch unklar, ob die Kilometersteuer die Benzinsteuer ersetzt oder ob das bisherige Modell beibehalten wird. Glücklicherweise hat der Umsetzungsprozess in mehreren Staaten bereits begonnen, und die Ergebnisse können zur Verbesserung und Verfeinerung genutzt werden.
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