Die Autoversicherung mit Kilometerpauschale ist eine perfekte Lösung für Fahrer mit geringer Kilometerleistung. Es ist eine gute Möglichkeit, bei der Autoversicherung Geld zu sparen. Egal, ob Sie Student sind oder einfach nur jemand, der nicht viel fährt, diese Versicherung ist sicher interessant für Sie.
Autoversicherungen können ziemlich teuer sein, vor allem wenn sie all diese nützlichen Zusatzleistungen enthalten. Das heißt aber nicht, dass jeder die gleiche Prämie zahlen muss. Sie können eine Option wählen, die am besten zu Ihren Fahrbedürfnissen passt.
Im Folgenden erfahren Sie, was das Pay-per-Mile-Autoversicherungsprogramm ist, wie es funktioniert, wie es im Vergleich zu anderen Policen abschneidet, wo Sie es finden können und was seine Vor- und Nachteile sind.
Die Pay-per-Mile-Autoversicherung ist eine Versicherung, die die monatlichen Zahlungen in Abhängigkeit von Ihrer Fahrleistung berechnet. Genauer gesagt, wird die von Ihnen im Laufe eines Monats zurückgelegte Strecke erfasst, und Sie können die Prämie entsprechend bezahlen.
Diese Pay-per-Mile-Autoversicherung ähnelt den herkömmlichen Versicherungspaketen in dem Sinne, dass auch hier ein Basistarif verwendet wird. Dieser wird von den Agenturen in der Regel in Abhängigkeit von Ihrem Alter, Ihrer Kreditwürdigkeit, Ihrem Kilometerstand, Ihrem Fahrverhalten, Ihrem Fahrzeug und Ihrem Wohnort berechnet. Wenn Sie zum Beispiel ein junger Fahrer sind, wird Ihre Prämie höher sein als die eines erfahrenen Autofahrers.
Laut Metromile berücksichtigen manche Unternehmen bei der Berechnung der Kfz-Versicherungstarife nach Meilen, wie lange jemand bereits versichert ist. Natürlich variieren die Basiskosten auch je nach der von Ihnen gewählten Deckung.
Daher ist diese Art von Versicherung nichts für Sie, wenn Sie ein Fahrer mit hohem Kilometerstand sind. Sie wäre teurer als eine herkömmliche Versicherung. Wenn Sie also täglich Hunderte von Kilometern (oder mehr als 37 Meilen) zurücklegen, ist es besser, bei der guten alten Versicherung zu bleiben.
„Pay-per-Mile“-Versicherung berechnet Ihre monatlichen Beiträge auf Grundlage Ihrer gefahrenen Kilometer. Dafür wird in der Regel ein spezielles Gerät oder eine Software verwendet, die Sie in den OBD-Anschluss Ihres Fahrzeugs stecken. Dieses System erfasst Ihren Standort sowie die Länge Ihrer Fahrten und speichert die Daten.
Anhand dieser Informationen berechnet Ihre Versicherung die monatliche Prämie.
Angenommen, Sie sind im letzten Monat täglich 20 Meilen gefahren – das ergibt 600 Meilen.
Der Grundbetrag Ihrer Versicherung beträgt 29 $ pro Monat. Zusätzlich werden 6 Cent pro gefahrene Meile berechnet.
Ihre Monatsrechnung würde also 29 $ + (600 × 0,06 $) = 65 $ betragen. Das ist deutlich günstiger als z. B. die durchschnittlichen 300 $ monatlich in Michigan.
Allerdings sollten Sie bedenken, dass die Versicherungskosten stark von Bundesstaat zu Bundesstaat variieren.
Wenn Sie in einem der günstigeren Staaten wohnen (wie Maine, Idaho, Iowa, Indiana, Ohio, North Dakota, New Hampshire, South Dakota, Virginia oder Vermont), lohnt sich eine kilometerbasierte Versicherung möglicherweise nicht.
Beispielsweise liegt der durchschnittliche Versicherungsbeitrag in Maine bei rund 49 $ monatlich. In diesem Fall könnte Pay-per-Mile sogar teurer sein.
Daher ist es immer sinnvoll, Ihren Beitrag online zu berechnen, bevor Sie sich für eine bestimmte Police entscheiden. So finden Sie die günstigste Versicherung, die am besten zu Ihrem Fahrverhalten passt.
Kfz-Versicherungen nach dem „Pay-as-you-go“-Prinzip und nutzungsbasierte Versicherungen wirken auf den ersten Blick sehr ähnlich. Beide erfassen Ihr Fahrverhalten. Sie berücksichtigen jedoch unterschiedliche Faktoren bei der Berechnung Ihrer Versicherungsprämie. Im Jahr 2024 stiegen die durchschnittlichen jährlichen Kosten für eine Kfz-Versicherung in den USA um 15 % und erreichten 2.670 $.
Wie bereits erwähnt, verfolgt die kilometerbasierte Versicherung (Pay-per-Mile) Ihre gefahrenen Kilometer, um Ihre Zahlungen zu berechnen. Es ist dabei egal, wie Sie fahren. Vorsichtiges Fahren kann zwar einen zusätzlichen Rabatt bringen, aber das ist nicht der Hauptfaktor, den diese Art der Versicherung berücksichtigt.
Die nutzungsbasierte Versicherung hingegen belohnt sicheres Fahrverhalten. Wenn Sie sich für diese Art der Versicherung entscheiden, wird Ihre Versicherungsgesellschaft Sie bitten, ein Telematikgerät zu installieren. Dieses Gerät verfolgt Ihre Geschwindigkeit, Ihre Beschleunigung, wie stark Sie bremsen oder in Kurven lenken, wie viel Sie fahren, zu welcher Tageszeit Sie unterwegs sind und wie oft Sie Ihr Handy während der Fahrt benutzen.
Auch wenn die nutzungsbasierte Versicherung Ihre gefahrenen Kilometer erfassen kann, berechnet sie Ihre Prämie nicht auf Grundlage der tatsächlich gefahrenen Strecke. Stattdessen erhalten Sie einen Rabatt, wenn Sie sicher fahren.
Nutzungsbasierte Versicherungen sind jedoch nicht unumstritten. Die Programme, die sicheres Fahrverhalten belohnen, beinhalten oft zahlreiche Regeln, die Sie einhalten müssen. Ihr Fahrverhalten wird sehr genau überwacht, und selbst ein kleiner Fehler kann dazu führen, dass Sie Ihren Rabatt verlieren. Außerdem gibt es bei dieser Versicherungsform erhebliche Sicherheits- und Datenschutzbedenken. Die Telematikgeräte sammeln viele Daten aus dem Fahrzeug, was möglicherweise Ihre Privatsphäre verletzen kann.
Fazit: Kilometerbasierte Versicherungen sind die bessere Wahl, wenn Sie nicht häufig fahren. Sie können dabei so sportlich fahren, wie Sie möchten – wichtig ist nur, dass Sie lange Strecken vermeiden. Wenn Sie versehentlich eine nutzungsbasierte Versicherung wählen, könnten Sie am Ende sogar mehr zahlen als bei einer klassischen Versicherung.
Viele Unternehmen bieten Autoversicherungen nach Kilometern an, unter anderem:
Auch wenn die Autoversicherung nach Kilometer eine gute Option zu sein scheint, ist es dennoch wichtig, die Vor- und Nachteile abzuwägen, bevor man sich endgültig entscheidet. Schließlich hat alles auf dieser Welt ein oder zwei Nachteile.
Wie Sie sehen können, spielt der Kilometerstand eine wichtige Rolle in unserem Alltag und hat einen großen Einfluss auf unsere monatlichen/jährlichen Zahlungen. Aus diesem Grund hat ein junges Team aus Deutschland ein spezielles Gadget für Sie entwickelt – einen Mileage-Blocker. Er stoppt den KM/Kilometerstand-Aufzeichnungsprozess von allen Steuergeräten. Da die Information über den Kilometerstand in keinem Steuergerät gespeichert wird, hat dieser Kilometerstopper eine nicht nachvollziehbare Wirkung. Um Ihnen das Leben noch komfortabler zu machen, verfügt er auch über eine eigene mobile Anwendung, mit der Sie über Ihr Telefon auf verschiedene Funktionen zugreifen können. Erfahren Sie mehr über dieses innovative Tool und wählen Sie es für sich selbst aus.
Zu unserem Glück ist der Meilenblocker online verfügbar und Sie können ihn jederzeit kaufen. Er verfügt über eine einfache Installationsanleitung für jeden Autohersteller, so dass Sie nicht unbedingt ein spezielles Servicecenter aufsuchen müssen. Falls Sie weitere Fragen haben, können Sie sich jederzeit an das Support-Team des Unternehmens oder Kundenzentrum wenden.
Die Autoversicherung mit Kilometerpauschale ist eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen. Für Leute, die nur gelegentlich mit dem Auto unterwegs sind, ist das sicherlich ein großer Vorteil. Anstatt die Autos zu prüfen, wird mehr auf die monatliche Kilometerleistung geachtet. Es wird nicht für jeden geeignet sein, aber ich glaube nicht, dass das ein Problem sein wird. Das Angebot richtet sich an Fahrer mit geringer Kilometerleistung, da sie so viel bezahlen können, wie sie fahren, ohne Abstriche beim Versicherungsschutz zu machen.
Vergleichen Sie unbedingt die Preise und wählen Sie die Option, die Ihnen am besten zusagt!
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