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Motorstunden VS. Leerlaufstunden Und Wie Sie Sich Auf Ihr Fahrzeug Auswirken

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Veröffentlicht am: Mai 29, 2025

Motorbetriebsstunden im Vergleich zu Leerlaufstunden sind ein wichtiges Thema, wenn wir über die Wartung eines Fahrzeugs sprechen. Viele Autofahrer übersehen, wie sich diese Messung auf die Leistung ihres Fahrzeugs, die Wartungskosten und sogar den Gesamtkilometerstand auswirken kann. Ganz gleich, ob Sie einen Ford, Mercedes, Toyota, GMC oder eine andere Automarke fahren – wenn Sie den Unterschied zwischen Betriebs- und Leerlaufzeit kennen, können Sie Geld sparen und den Verschleiß Ihres Fahrzeugs genauer verfolgen.
In diesem Blog-Beitrag erfahren Sie alles Wissenswerte über Motor- und Leerlaufstunden, die Unterschiede zwischen ihnen und wie Sie die Leistung Ihres Fahrzeugs durch die Kenntnis dieser Details verbessern können.

Was sind Motorbetriebsstunden im Vergleich zu Leerlaufstunden?

Bevor wir Motor- und Leerlaufstunden vergleichen, ist es wichtig, sie zu definieren. Motorbetriebsstunden sind die Gesamtzeit, in der ein Fahrzeugmotor in Betrieb war. Bei dieser Messung geht es in erster Linie darum, festzustellen, wie lange der Motor in Betrieb war, und sie umfasst die Zeit, in der das Fahrzeug in Bewegung war oder stillstand. Die Leerlaufstunden hingegen geben die Zeit an, in der der Motor eingeschaltet ist, das Fahrzeug aber nicht fährt.
Viele Autofahrer sind sich nicht bewusst, wie viel Zeit ihr Auto im Leerlauf verbringt, vor allem in städtischen Gebieten oder bei kaltem Wetter. Man könnte meinen, der Leerlauf sei harmlos, aber mit der Zeit erhöht er den Verschleiß, wirkt sich auf den Kraftstoffverbrauch aus und kann auch zu ungenauen Kilometerstandmessungen führen.

Der Leerlauf spielt bei Nutzfahrzeugen und Flotten eine entscheidende Rolle. Das US-Energieministerium stellt fest, dass schwere Lkw bis zu 0,8 Gallonen Kraftstoff pro Stunde verbrauchen können. Bei einer Flotte von 100 Fahrzeugen, die täglich 2 Stunden im Leerlauf fahren, bedeutet dies eine Verschwendung von fast 60.000 Gallonen Kraftstoff pro Jahr. Diese erhebliche Kraftstoffverschwendung erhöht nicht nur die Betriebskosten der Unternehmen, sondern trägt auch zur Umweltverschmutzung bei. Dies unterstreicht die Notwendigkeit wirksamer Strategien für ein Leerlaufmanagement.

Ermittlung der Motorbetriebsstunden und Leerlaufstunden

Um die Motorbetriebsstunden genau zu bestimmen, benötigen Sie Daten aus dem On-Board-Diagnosesystem (OBD) des Fahrzeugs. Bei den meisten modernen Fahrzeugen, insbesondere bei Lkw und Flottenfahrzeugen, ist die Motorlaufzeit eine wichtige Leistungskennzahl. Sie können diese Informationen mit einem Diagnosescanner oder einer Flottenmanagementsoftware abrufen.
Um die Leerlaufzeiten zu ermitteln, gibt es zwei Möglichkeiten: die Verwendung fortschrittlicher Ortungssysteme, die diese Daten separat erfassen, oder die manuelle Schätzung. Stellen Sie sich einen Fall vor, in dem ein Fahrzeug insgesamt 100 Motorstunden in Betrieb ist, aber nur 2.000 Meilen zurücklegt. Da die Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs etwa 30 mph beträgt, können wir daraus schließen, dass es etwa 33 Stunden gefahren ist. Daraus ergibt sich eine beachtliche Leerlaufzeit von 67 Stunden. Die meisten modernen Ortungssysteme vereinfachen diesen Prozess, indem sie automatisch zwischen Fahr- und Leerlaufzeiten unterscheiden. Dies erleichtert den Fahrern die Arbeit erheblich. Diese Option steht jedoch nicht bei allen Fahrzeugen zur Verfügung, so dass wir sie manchmal manuell berechnen müssen.

Determine Engine Hours and Idle Hours

Wie viele Leerlaufstunden entsprechen einer Meile?

Bei der Betrachtung von Motorbetriebsstunden im Vergleich zu Leerlaufstunden bei Autos stellt sich häufig die Frage: Wie viele Leerlaufstunden entsprechen einer Meile? Experten schätzen, dass eine Stunde Leerlauf in Bezug auf den Motorverschleiß ungefähr 25 bis 30 Meilen Fahrt entspricht. Dies kann natürlich je nach Automarke und -modell variieren.
Warum ist das überhaupt wichtig? Stellen Sie sich vor, Sie sitzen am Steuer eines Lieferwagens in der Stadt und fahren durch vertraute Straßen. Sie denken vielleicht, dass es einfach ist, nur 50 Meilen pro Tag zu fahren, oder? Aber sehen wir uns das Ganze einmal genauer an. Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass Ihr Lieferwagen, während Sie nur 50 Meilen zurücklegen, so abgenutzt ist, als hätte er 125 Meilen zurückgelegt? Wie ist das möglich?
Das passiert, wenn Ihr Motor während der Stopps 3 Stunden lang im Leerlauf läuft. Es ist überraschend zu erkennen, dass die herkömmliche Kilometerzählung ziemlich irreführend sein kann, wenn Sie diese Leerlaufzeit nicht berücksichtigen. Wenn Sie also das nächste Mal den Kilometerstand überprüfen, denken Sie daran, dass es nicht nur darum geht, wie weit Sie fahren, sondern auch darum, was während dieser Zeit passiert.

Warum es wichtig ist, Motorbetriebsstunden und Leerlaufstunden zu verstehen

Motorbetriebsstunden im Vergleich zu Leerlaufstunden mögen technisch klingen, aber es ist ein entscheidender Aspekt für jeden, der die Lebensdauer seines Fahrzeugs verlängern möchte. Hier sind einige Gründe:

  • Wartungsplanung: Die Abnutzung eines Motors hängt nicht nur davon ab, wie weit man ihn fährt. Es kommt auch darauf an, wie lange sie laufen. Die Überwachung der Motorbetriebsstunden kann Ihnen also helfen, Ölwechsel und Inspektionen zu planen, wenn Sie sie wirklich brauchen.
  • Kosteneinsparungen: Wenn Sie Ihr Auto zu lange im Leerlauf laufen lassen, ist das so, als würden Sie Geld aus dem Fenster werfen. Sie verschwenden nicht nur Kraftstoff, sondern tragen auch zu höheren Kohlenstoffemissionen bei.
  • Wiederverkaufswert: Beim Kauf oder Verkauf eines Gebrauchtwagens hilft es Ihnen viel mehr, wenn Sie den Motor und die Leerlaufzeit kennen, als nur den Kilometerstand allein.

Szenarien und Beispiele aus der realen Welt

Stadtlieferwagen

Stellen Sie sich eine belebte Stadt vor, in der eine Bäckereikette auf kompakte Lieferfahrzeuge angewiesen ist, um ihre Kunden mit frischen Waren zu versorgen. Jeden Tag legten diese Fahrzeuge durchschnittlich nur 60 Meilen zurück. Dennoch verbrachten sie 2-4 Stunden im Leerlauf, meist im Stau oder beim Warten auf Kunden. Mithilfe von Onboard-Diagnosedaten stellte die Bäckerei diese überraschende Ineffizienz fest. Sie passten ihre Wartungsstrategie an, um die Leerlaufzeiten zu berücksichtigen. Dadurch konnten sie nicht nur die Zahl der Motorausfälle um 30 % reduzieren, sondern auch die Lebensdauer der Fahrzeuge um zwei Jahre verlängern.

Die Ford F-150-Flotte

Ein texanisches Bauunternehmen, das 20 Ford F-150-Lkw betreibt, stellte fest, dass die Wartungskosten trotz geringer Laufleistung steigen. Nach der Installation von Telematiksystemen stellte das Unternehmen fest, dass jeder Lkw täglich fast 3 Stunden im Leerlauf war. Insgesamt waren es jährlich über 700 Stunden Leerlaufzeit pro Lkw. Für die gesamte Flotte bedeutete dies rund 400.000 zusätzliche Kilometer Motorverschleiß pro Jahr. Das Unternehmen änderte die Wartungsintervalle von Kilometern auf Motorstunden, wodurch im ersten Jahr fast 20.000 Dollar an unerwarteten Reparaturen und Ausfallzeiten eingespart werden konnten.
Diese Beispiele zeigen, wie die Integration von Leerlaufzeiten in die Nutzungsüberwachung den Fahrzeugzustand verbessern, die Kosten senken und die Langlebigkeit von Fahrzeugen verlängern kann.

Wie kann man die Leerlaufzeiten reduzieren?

Sobald Sie das Konzept der Motorstunden im Vergleich zu den Leerlaufstunden verstanden haben, werden Sie sich vielleicht fragen, wie Sie die Leerlaufzeit reduzieren können. Hier sind einige nützliche Tipps:

  • Schalten Sie den Motor aus, wenn Ihr Auto länger als eine Minute steht.
  • Nutzen Sie die Start-Stopp-Automatik in neueren Fahrzeugen, um die Leerlaufzeit zu verringern.
  • Lassen Sie den Motor clever warmlaufen: Anstatt Ihr Fahrzeug im Leerlauf warmlaufen zu lassen, fahren Sie lieber vorsichtig, bis es die optimale Temperatur erreicht hat.
  • Informieren Sie Ihre Fahrer: Wenn Sie einen Fuhrpark haben, sollten Sie Ihre Fahrer schulen, damit sie die Leerlaufzeiten bei Auslieferungen und Zwischenstopps minimieren.

Eine Reduzierung der Leerlaufzeiten spart Kraftstoff, verlängert die Lebensdauer des Motors und senkt die Wartungskosten. Diese kleine Änderung wird mit der Zeit eine große Wirkung haben.

Verfolgung von Motorstunden und Leerlaufstunden

Wie können Sie diese Zahlen verfolgen? Moderne Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge und Lkw, sind in der Regel mit Onboard-Systemen ausgestattet, die die Motorbetriebsstunden überwachen und aufzeichnen. Zusätzliche Geräte oder Apps können Fahrzeuge unterstützen, die nicht über diese Funktionen verfügen. Darüber hinaus erfassen viele fortschrittliche Flottenmanagementsysteme jetzt automatisch die Leerlaufzeiten und senden die Informationen an die Betreiber, was die Effizienz erhöht.
Wenn Sie sowohl die Motor- als auch die Leerlaufzeiten im Auge behalten, erhalten Sie einen umfassenden Überblick über den Zustand Ihres Fahrzeugs. Dieser Ansatz geht über das hinaus, was der Kilometerzähler anzeigt, und hilft uns zu erkennen, wie effektiv der Motor genutzt wird.

Tracking Engine Hours and Idle Hours

Mileage Blocker Tool zur Verbesserung der Motorleistung

Ein Kilometerzähler ist ein hochpräzises Gerät, das bei Fahrzeugprüfungen eingesetzt wird. Dieses Gerät verhindert, dass ein Fahrzeug während der Fahrt Kilometerstände aufzeichnet. Dieses Gerät ist ausschließlich für Fahrzeugtests in kontrollierten Umgebungen gedacht – nicht auf öffentlichen Straßen. Mit dem Kilometerzähler können die Prüfer das Verhalten des Motors beurteilen, ohne den Kilometerstand zu beeinflussen. Dies ist besonders nützlich, wenn die Leistung des Autos im Leerlauf bewertet werden soll.
Wenn Sie die Motorbetriebsstunden moderner Fahrzeuge, einschließlich beliebter Marken wie Ford, mit den Leerlaufstunden vergleichen, werden Sie feststellen, dass der Kilometerstand allein kein vollständiges Bild ergibt. Auch bei geringem Kilometerstand kann Ihr Fahrzeug im Leerlauf einen erheblichen Motorverschleiß aufweisen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie beide Messgrößen verfolgen, um genaue Informationen zu erhalten.
Der Kilometerzähler von SKF besteht aus hochwertigen Materialien, die auch bei rauen Witterungsbedingungen eine hohe Effizienz garantieren. Außerdem verfügt er über eine mobile App, mit der Sie das Gerät über Ihr Smartphone überwachen und verwalten können. Und was noch besser ist? Sie müssen für die Einrichtung nicht zu einem professionellen Mechaniker gehen. Der Kilometerblocker verfügt über eine Do-it-yourself-Einbauanleitung, so dass Sie ihn selbst einbauen können.
Der Hauptvorteil des Geräts besteht darin, dass es sowohl von Scannern als auch von Mechanikern nicht aufgespürt werden kann. Sie können den SKF Kilometerstand-Blocker jetzt jederzeit online kaufen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Kundendienstmitarbeiter oder besuchen Sie die Support-Seite.

Fazit

Das Verständnis der Motorbetriebsstunden im Vergleich zu den Leerlaufstunden ist entscheidend für die genaue Messung der Fahrzeugnutzung, die Senkung der Wartungskosten und die Verbesserung der Gesamtmotorleistung. Unabhängig davon, ob Sie nur Ihr eigenes Auto fahren oder einen Fuhrpark verwalten, gibt Ihnen die Verfolgung beider Metriken ein tieferes Verständnis als nur der Gesamtkilometerstand allein. Mit Tools wie dem Kilometerstand-Blocker können Sie präzise Motortests durchführen und so intelligentere, datenbasierte Entscheidungen treffen, die die Lebensdauer Ihres Fahrzeugs verlängern und die Effizienz steigern.

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